Herzlich willkommen in unserer Gemeinde!
In einer Zeit, in der wir alle immer wieder mit Ängsten und Sorgen umgehen müssen, ist der Glaube an einen lebensbejahenden Gott, der uns trägt und mit neuer Kraft und Hoffnung beschenkt, wichtig.
Wir sind eine kleine, christliche Gemeinde, die es gewohnt ist, immer wieder Besuch zu bekommen von nah und fern. Wir heißen Sie herzlich bei uns willkommen.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie praktische oder seelsorgerliche Hilfe und Unterstützung brauchen. Trauen Sie sich auch, einfach mal vorbeizukommen bei einem Gottesdienst oder mich anzusprechen.
Ich bin für Sie da.
Ihre Pfarrerin Claudia Henrich-Eck
Am Sonntag, den 16. November um 9:30 Uhr besucht uns unsere neue Dekanin Dorothee Löser aus Kempten. ( im Bild rechts)

Gemeinsam wollen wir Herrn Andreas Tauber zur öffentlichen Wortverkündigung und zur Verwaltung des Heiligen Abendmahls als Prädikanten berufen.
Herzliche Einladung!
Anschließend Kaffee und Kuchen
Am Ewigkeitssonntag, 23. November gedenken wir gemeinsam der Menschen aus unserer Gemeinde, die von uns gegange

n sind. Wir werden dabei einfühlsam und trostvoll musikalisch begleitet. Eingeladen dürfen sich alle fühlen die in Trauer um einen lieben Menschen sind.
Herzliche Einladung
zum Kindergottesdienst
Wir laden dich (und auch deine Eltern) herzlich zum Kindergottesdienst ein. Wir wollen gemeinsam biblische Geschichten hören und dazu spielen, basteln und singen. Auch das Kuchenessen im Anschluss darf natürlich nicht fehlen…
Wir treffen uns um 9.30 Uhr vor der evangelischen Himmelfahrtskirche und gehen dann gemeinsam zur „Villa Kunterbunt“. (Deine Eltern kannst du auch gerne im Gottesdienst abgeben.)
Die nächsten KiGo-Termine sind:

26.10.2025
30.11.2025 (1. Advent)
Wir freuen uns auf dich!
Das KiGo-Team (Andrea, Rebecca und Manuela)
Am 30. November, dem 1. Advent um 9:30 Uhr beg
leitet uns wieder eine kleine Formation der Musikkapelle Lechbruck in die Adventszeit.
Unsere nächsten Termine
Impulse
Glaubensbekenntnis nach Dorothee Sölle
Ich glaube, dass Jesus Christus war, was wir sein sollten:
Bruder und Freund aller, die ihn brauchten.
Weil er liebte, musste er leiden.
Weil er so weit ging, musste er sterben.
Aber er starb nicht umsonst und unterlag in Wahrheit nicht.
Er wird das letzte Wort behalten,
und alle, die Toten, die Lebenden und die Kommenden
müssen sich messen lassen an ihm.
Ich glaube, dass mit Jesus ein neuer Geist in die Welt kam,
der die verfeindeten Menschen miteinander sprechen lehrt
und ihnen zeigt, dass sie Geschwister sind;
der uns ermutigt, den Aufstand der Liebe gegen den Hass fortzusetzen;
der unser Urteil schärft,
die Verzweiflung überwindet
und aus Irrwegen des Lebens herausführt.
Ich glaube, dass mein Leben einen höchsten Sinn erhalten kann,
wenn ich mich an Jesus orientiere.
Dann schrecke ich nicht zurück
vor den Gefahren und Widersprüchen des Lebens.
Ich glaube, dass ich durch Jesus Christus erfahre, was Gott vermag.
So wie ich verdanken sich ihm alle Menschen,
auch wenn sie es nicht wissen.
So wie mich rief er die ganze Welt ins Dasein.
Ihm gehört die Welt,
ihm sind wir verantwortlich in allem, was wir tun.
Ich verstehe, was die Lebensaufgabe aller Menschen ist:
Frieden und Gerechtigkeit schaffen
Und Ehrfurcht vor allem Lebendigen zu spüren.
Amen.
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Nein, meine Söhne geb ich nicht
Ein politisches Wort Wir haben gelernt, dass Kriege mit Waffen beliefert werden müssen, damit die Guten gewinnen. Es gibt aber keine Guten im Krieg. Es gibt auch keine Gewinner im Krieg. Die Angst ist groß. Das Weltgeschehen ist so komplex geworden, dass es schwer ist, zu beurteilen und noch schwerer, etwas zu bewirken. Der politische […]